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 "snippet": "Dargestellt sind die Mittelwerte der für die hessischen Landkreise gegebenen Radonpotenziale auf Basis der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) modellierten Radonpotenzialkarte.",
 "description": "<DIV STYLE=\"text-align:Left;font-size:12pt\"><DIV><DIV><P><SPAN>Dargestellt sind die Mittelwerte der für die hessi<\/SPAN><SPAN>s<\/SPAN><SPAN>chen Landkreise gegebenen Radonpotenziale auf Basis der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) modellierten Radonpotenzialkarte.<\/SPAN><SPAN>Berücksichtigt wurden alle 10 x 10 km Kacheln der Radonpotenziale entsprechend ihrer räumlichen Ausdehung in den Landkreisen. <\/SPAN><SPAN>Radonpotenziale kleiner 22 bedeuten, dass mit einer hohen statistischen Wahrscheinlichkeit der definierte Referenzwert der Radonkonzentration von 330 Bq/m³ Raumluft in mindestens 10% der gebäude auf mindestens 75% der Fläche (sogenanntes 75/10-Kriterium) mit 90%-iger wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Demgegenüber ist bei Radonpotenzialen &gt;44 mit einer 90%-igen Wahrschinlichkeit davon auszugehen, dass auf mindestens 75% der Fläche in mindestens 10% der Gebäude dieser Referenzwert überschritten wird, womit der Umstand <\/SPAN><SPAN>\u201e<\/SPAN><SPAN>Radonvorsorgegebiet<\/SPAN><SPAN>\u201c<\/SPAN><SPAN> gegeben ist. Wenngleich es in Hessen einzelne 10x10 km Kacheln gibt, die ein Radonpotenzial von &gt;44 tragen führt dies aufgrund des Kriteriums <\/SPAN><SPAN>\u201e<\/SPAN><SPAN>75%<\/SPAN><SPAN>\u201c<\/SPAN><SPAN> nicht zur Existenz eines Radonvorsorgegebietes auf Landkreisebene, da in keinem Landkreis mehr als 75% der Fläche mit einem Radonpotenzial von &gt;44 in Verbindung stehen. <\/SPAN><\/P><P><SPAN /><\/P><\/DIV><\/DIV><\/DIV>",
 "summary": "Dargestellt sind die Mittelwerte der für die hessischen Landkreise gegebenen Radonpotenziale auf Basis der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) modellierten Radonpotenzialkarte.",
 "title": "Darstellung der Radonpotenziale in den hessischen Landkreisen nach Mittelwert",
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  "Bundesamt für Strahlenschutz",
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 "accessInformation": "© Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG), Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)",
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